Österreichische Lotterien
„Die Österreichischen Lotterien unterstützen die Ausstellung „IN ARBEIT“, weil wir einerseits von der Wichtigkeit des Themas als auch vom Konzept dieser Ausstellung überzeugt sind“, sagt Vorstandsdirektorin Mag. Bettina Glatz-Kremsner.
Kaum ein Bereich des täglichen Lebens unterliegt einem derart raschen Wandel und einer derartig beschleunigten Entwicklung wie der des Berufes bzw. des Arbeitsplatzes. Er birgt viele offene Fragen und Widersprüchlichkeiten: „Wir sind etwa als Österreichische Lotterien wie viele andere verantwortungsvolle Arbeitgeber um eine Work-Life-Balance bemüht. Jobsuchende wiederum geben, wie Umfragen bestätigen, dem Spaß an der Arbeit den Vorzug gegenüber Sicherheit und einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Beruf, Familie und Freizeit. Die Ausstellung kann und wird mithelfen zu beweisen, dass dies nicht unbedingt ein Widerspruch sein muss“, so Glatz-Kremsner.
An der Schnittstelle zwischen Vergangenheit und Zukunft ist das Technische Museum Wien einerseits eine wertvolle Hilfe, Entwicklungen zu begreifen und andererseits ein Diskussionsforum, um künftige Herausforderungen bewältigen zu können. „Wir wollen dazu beitragen, dass das Technische Museum für Jung und Alt als ein Ort der Interaktivität weiterhin eine Attraktion bleibt und das Verständnis zwischen Generationen fördert“, erläutert Gen.-Dir. Dr. Karl Stoss, Vorstandsvorsitzender der Österreichischen Lotterien, die Beweggründe für die mit dem Technischen Museum Wien abgeschlossene Partnerschaft.
Kaum ein Bereich des täglichen Lebens unterliegt einem derart raschen Wandel und einer derartig beschleunigten Entwicklung wie der des Berufes bzw. des Arbeitsplatzes. Er birgt viele offene Fragen und Widersprüchlichkeiten: „Wir sind etwa als Österreichische Lotterien wie viele andere verantwortungsvolle Arbeitgeber um eine Work-Life-Balance bemüht. Jobsuchende wiederum geben, wie Umfragen bestätigen, dem Spaß an der Arbeit den Vorzug gegenüber Sicherheit und einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Beruf, Familie und Freizeit. Die Ausstellung kann und wird mithelfen zu beweisen, dass dies nicht unbedingt ein Widerspruch sein muss“, so Glatz-Kremsner.
An der Schnittstelle zwischen Vergangenheit und Zukunft ist das Technische Museum Wien einerseits eine wertvolle Hilfe, Entwicklungen zu begreifen und andererseits ein Diskussionsforum, um künftige Herausforderungen bewältigen zu können. „Wir wollen dazu beitragen, dass das Technische Museum für Jung und Alt als ein Ort der Interaktivität weiterhin eine Attraktion bleibt und das Verständnis zwischen Generationen fördert“, erläutert Gen.-Dir. Dr. Karl Stoss, Vorstandsvorsitzender der Österreichischen Lotterien, die Beweggründe für die mit dem Technischen Museum Wien abgeschlossene Partnerschaft.