In unserem Online-Magazin ZINE gewähren wir exklusive Einblicke hinter die Kulissen, erzählen spannende Geschichten aus der Museumsarbeit und stellen unsere Forschungsprojekte vor. Zur aktuellen Sonderausstellungen „BioInspiration“ und unserer Leitidee „Nachhaltigkeit“ präsentieren wir schwerpunktmäßig Updates, Objektstories und Beiträge von Expert_innen! Auch die ZINEs von vergangenen Sonderausstellungen „FOODPRINTS“ und „Künstliche Intelligenz?“ sind weiterhin abrufbar und bieten aufschlussreiche Reportagen, Forschungskommentare und viele weitere mitreißende Inhalte! Im ZINE gibt es zusätzlich zum Museumsbesuch immer etwas Neues zu entdecken.

Unsere Schwerpunkte

Die Sujets der Ausstellung haben eine Be-sonderheit: Sie wurden mithilfe Künstlicher Intelligenz erstellt. Eine Spezial-Software, die mit einer Bilddatenbank verknüpft ist, wandelt Wörter und ganze Sätze in Bilder um, die nie identisch sind: Die Sujets der Ausstellung haben eine Be-sonderheit: Sie wurden mithilfe Künstlicher Intelligenz erstellt. Eine Spezial-Software, die mit einer Bilddatenbank verknüpft ist, wandelt Wörter und ganze Sätze in Bilder um, die nie identisch sind

BioInspiration-ZINE

: Foto mit einer Pflanze, die in einer Glühbirne wächst

Nachhaltigkeits-ZINE


ALLe Storys

Ritter in glänzender Rüstung

Mit Rekordtemperaturen bis zu 60 °C zählen Wüsten zu den lebensfeindlichsten Orten der Welt. Gerade dann, wenn alle dort lebenden Tiere die Flucht vor der Hitze ergreifen, kommen die Silberameisen zum Vorschein und beginnen mit ihrer Arbeit.
Ritter in glänzender Rüstung

Paternoster – die etwas andere Nostalgiefahrt

Es gibt Erfindungen, die für uns so alltäglich geworden sind, dass wir ihre Bedeutung für unser Leben grob unterschätzen. Dazu gehört der Personenaufzug, ohne den die moderne Stadt mit ihrer vertikalen Erschließung undenkbar wäre. Ein besonderer Vertreter unter den Aufzugsanlagen ist der Paternoster, von dem nur noch wenige Exemplare in Betrieb sind.
Paternoster – die etwas andere Nostalgiefahrt

Bionik: Erfahrungsschatz des Lebens?

Ille Gebeshuber zählt weltweit zu den gefragtesten Expert_innen auf dem Gebiet der Biomimetik und Nanotechnologie. Als Wissenschaftlerin in einem so vielfältigen Forschungsgebiet wie der Bionik kombiniert Ille Gebeshuber ihr eigenes Wissen mit dem der Natur. Von der naturbasierten Stretch-Folie bis hin zu Schmetterlingsflügelschuppen als Vorbild für selbstkühlende Fassaden – die Natur bietet Lösungen für neue Technologien, die weder Mensch noch Natur schaden.
Bionik: Erfahrungsschatz des Lebens?

Der Weg entsteht im Gehen

Als zertifiziertes „Grünes Museum“ wollen wir auch Vorreiter in puncto nachhaltiger Mobilität sein. Warum das gar nicht so einfach ist und wie wir es doch geschafft haben, erzählen wir hier. 
Der Weg entsteht im Gehen

Natürliche Insektenabwehr

Insektenabwehr ohne Gift und Umweltverschmutzung - ist das möglich? Ein Blick auf die physikalischen Abwehrmechanismen von Pflanzen und was wir daraus lernen können. 
Natürliche Insektenabwehr

Eine Frage des Antriebs: Ferdinand Porsches ADM-E

Das Getriebe verlangte Mensch und Maschine viel ab. Zu Beginn der 1920er versuchten konkurrierende technische Talente diese neuralgische Mensch-Maschine-Interaktion beim Autofahren zu verbessern. Dabei zeigt sich Hybrid ist nicht gleich Hybrid.
Eine Frage des Antriebs: Ferdinand Porsches ADM-E

Widerhaken und Puzzlestücke

Ob haftend wie eine Klette oder hart wie eine Nuss: Welchen Nutzen haben verzahnte Strukturen in der Natur und welche Inspirationen können wir durch diese erhalten?
Widerhaken und Puzzlestücke

Nanotechnologie: Vorbild Natur

Von biologischen Materialen kann die Technik auch heute noch sehr viel lernen. Die Wissenschaftler_innen der BOKU Wien beschäftigen sich mit den Eigenschaften von Materialien und wie man diese nutzen kann. Ein Ziel ist, Ideen aus der Natur zu erforschen und herauszufinden, wie Biomaterialien aufgebaut sind und diese Erkenntnisse dann technisch umzusetzen.
Nanotechnologie: Vorbild Natur

Wie funktioniert unser Perpetuum Mobile?

Eine Maschine, die sich – einmal angestoßen – ewig von selbst weiterbewegt. Nach Erkenntnissen der Physik ist dies aber leider nicht möglich, denn aufgrund von Reibungseffekten bleibt jede nicht angetriebene Maschine irgendwann einmal stehen. Und trotzdem dreht sich unser Perpetuum Mobile immerfort. Wie kann das sein?
Wie funktioniert unser Perpetuum Mobile?

Ist Ihre Tanzkarte schon voll?

Im Archiv des Museums erzählen kunstvoll gestaltete Tanzkarten und Ballspenden mehr über das Wiener Ballgeschehen um 1900. Und bei genauerer Betrachtung auch über die damaligen sozialen Verhältnisse.
Ist Ihre Tanzkarte schon voll?

Los, den anderen nach! Anziehungskraft eines Schwarmes

In der Natur gibt es alle Varianten von Lebensformen und Lebensstilen. Manche kapern sich ein Schneckenhaus wie der Einsiedlerkrebs, andere wiederum schätzen die dichte Nähe von anderen. Sie bilden Gruppen, Herden oder richtig große Schwärme. Und das in der Luft, im Wasser und auf dem Boden, wie etwa Stare, Sardinen oder Heuschrecken.
Los, den anderen nach! Anziehungskraft eines Schwarmes

Nebelfänger in der Wüste

Wie können Pflanzen in den trockensten Gebieten der Erde überleben? Und wie können wir diese Strategien (aus)nutzen? Um Antworten zu finden, begeben wir uns in Wüstenregionen, in denen das Leben von Nebeltröpfchen und mikrostrukturierten Oberflächen abhängt.
Nebelfänger in der Wüste

Sechs Punkte, die die Welt veränderten

Für blinde Menschen bedeutet die Brailleschrift Selbstbestimmung und Unabhängigkeit. Die faszinierende und clevere Entwicklung von Louis Braille im Jahr 1825 war dementsprechend revolutionär und ist auch aus unserer digitalisierten Welt nicht mehr wegzudenken.
Sechs Punkte, die die Welt veränderten

Spiders & Nerves: Zu Gast bei Aida Naghilou und Falvia Millesi

Die Behandlung von Nervenverletzungen ist eine große Herausforderung in der Medizin. In einem interdisziplinären Projekt der MedUni Wien wollen Forscher_innen herausfinden, wie und warum Spinnenseide beim Heilungsprozess unterstützen kann.
Spiders & Nerves: Zu Gast bei Aida Naghilou und Falvia Millesi

Bauen wie die Meisterin

Die Natur birgt die effizientesten und nachhaltigsten Lösungen für die menschliche Architektur. In der Ausstellung „BioInspiration“ finden sich vorausschauende Beispiele.
Bauen wie die Meisterin

Director’s Choice

Virtueller Rundgang: Peter Aufreiter

Generaldirektor Peter Aufreiter stellt seine persönlichen Highlights der Sonderausstellung BioInspiration vor. Erfahren Sie mehr über das Paradebeispiel der Bionik, dem Hai, dem Lotuseffekt  oder auch über Otto Lilienthal, der sich bei der Konstruktion seiner Fluggleiter von Vögeln inspirieren ließ.
Director’s Choice

Outer Edge: Queer(y)ing STEM Collections

Wie kann das Museum als kulturelle und soziale Institution die Chancen einer pluralen Gesellschaft nutzen? Vielfalt einzubeziehen und abzubilden bedeutet, einen inklusiven Ort zu schaffen, in und mit dem neues Wissen generiert wird. Auf dem Weg dahin ist es gerade im MINT-Bereich wichtig, der Frage nach Geschlechtervielfalt und der tradierten männlichen Erzählung von Technik und Wissenschaft nachzugehen.
Outer Edge: Queer(y)ing STEM Collections

Österreichischer Segelflug in der Zwischenkriegszeit

Durch die Bestimmungen des Friedensvertrags von Saint Germain war die Luftfahrt zwischen 1919 und 1922 alliierten Flugunternehmungen vorbehalten. Erst mit dem Inkrafttreten der „Begriffsbestimmungen für die Unterscheidung der zivilen und militärischen Luftfahrzeuge“ im Mai 1922 konnte am Neubau österreichischer Muster gearbeitet werden, allerdings mit erheblichen Einschränkungen.
Österreichischer Segelflug in der Zwischenkriegszeit

Zukunftsvisionen – jugendliche Perspektive auf Essen

Wie soll die Zukunft aussehen? Was ist wichtig dabei? In vielen gesellschaftlichen Bereichen und so auch im Ernährungssystem stellen sich in Anbetracht der Klimakrise diese Fragen. Hier gibt es Einblicke in ein partizipatives Vermittlungsprojekt, in dem Jugendliche nachhaltige Lösungsansätze und Zukunftsmodelle erarbeiteten.
Zukunftsvisionen – jugendliche Perspektive auf Essen

Nachhaltigkeit in der Raumfahrt

Weltraumtourismus, das neue „Space Race“ der Milliardäre, Weltraumschrott und die Rückkehr zum Mond: Die aktuellen Entwicklungen in der Raumfahrt haben es wieder in die Schlagzeilen der Medien geschafft, wie zuletzt in den Zeiten des echten „Space Race“ in den 1960er-Jahren. Im Unterschied zu damals spielt heute die Klimakrise und alle Fragen rund um Nachhaltigkeit eine große Rolle.
Nachhaltigkeit in der Raumfahrt

Eröffnung der Ausstellung BioInspiration

Bionik, ein Blick in die Natur! Die neue Sonderausstellung BioInspiration beschäftigt sich mit der Frage, welche Lösungen sich die Technik von der Natur abschauen kann. In ihrem gemeinsamen Rundgang anlässlich der Eröffnung präsentieren Andrea Mayer, Staatsekretärin für Kunst und Kultur, und Generaldirektor Peter Aufreiter die zentralen Elemente Ausstellung.
Eröffnung der Ausstellung BioInspiration

Making of "BioInspiration"

Die neue Sonderausstellung zeigt das Potenzial der Bionik für Innovation und Nachhaltigkeit. In der vom Parque de las Ciencias in Granada konzipierten Ausstellung sind auf 800 m² Beispiele aus Architektur, Medizin, Verkehr, Ingenieurswesen, Energie, Stadtplanung, Materialkunde, Sport oder Weltraumforschung zu bewundern, die Ansätze, Verfahren oder ganze Systeme aus der Natur auf den Bereich der Technik übertragen.
Making of "BioInspiration"

Bionik und Nachhaltigkeit

Nach dem Vorbild der Natur: Wie können wir die Prinzipien der Bionik auf unsere Technik anwenden? Sind bionische Materialien, Strukturen und Prozesse per se nachhaltiger? Eine Einführung mit konkreten Lehrbeispielen aus der Natur.
Bionik und Nachhaltigkeit

Die Natur hat doch die besten Ideen

Aber das Rad hat sie nicht erfunden. Niemand in der Natur trägt Rad. Nichts dreht sich an einer Achse. Keine Straßen. Die hat sie auch nicht erfunden. Aber Wege. Immerhin. Treppelwege. Pfade, die sich entwickeln, je mehr darüber gehen. Aber keine Straßen! Und Räder funktionieren eben nur richtig gut auf Straßen. Andersherum: Gibt es Straßen, werden Räder bevorzugt.
Die Natur hat doch die besten Ideen

Von klein auf nachhaltig unterwegs

Kinderfahrräder haben sich mittlerweile als eigenständiges Produkt emanzipiert und sind nicht mehr bloß ein „kleineres“ Erwachsenenrad. Um diese Entwicklung zu veranschaulichen, hat das Technische Museum Wien nun ein ganz besonderes Kinderfahrrad in die Sammlung aufgenommen: Das 500.000ste woom bike des Klosterneuburger Kinderfahrradherstellers.
Von klein auf nachhaltig unterwegs

Moderne Technik schrumpft ein Wiener Wahrzeichen

Das kleinste Ausstellungsobjekt im Technischen Museum ist nicht ein Mikrochip oder etwas ähnlich Winziges, sondern der Wiener Stephansdom! Möglich macht dies neueste Technik und viel Know-how: Ein 3D-Druck der Superlative schuf ein Modell des Wiener Wahrzeichens im Maßstab 1:300.000.
Moderne Technik schrumpft ein Wiener Wahrzeichen

Winglets – nachhaltiges Fliegen mit gebogenen Flügeln?

Sie sehen auf den ersten Blick vielleicht klein und unbedeutend aus und doch haben sie große Wirkung. Die Rede ist von Winglets, den aufgebogenen Flügelspitzen von modernen Verkehrsflugzeugen, die den Flug sparsamer und leiser machen. Die Pioniere der Luftfahrt haben schon früh erkannt, dass die Vögel beim Gleitflug ihre Flügelspitzen anhoben. Doch was es bedeutete, war lange Zeit unbekannt.
Winglets – nachhaltiges Fliegen mit gebogenen Flügeln?

Entwürfe für die Zukunft

Im Rahmen von „Call 21 – Kunst und Kultur im Digitalen Raum“ gestalteten Schüler_innen ihre eigenen Roboter aus Museumsobjekten und erweckten ihre Kreationen dann mit Animationen filmisch zum Leben.
Entwürfe für die Zukunft

Das Orchester im Holzkasten

Um Musik zu hören, haben Menschen schon lange vor der Erfindung von Radio, Schallplatte oder Lautsprecher versucht, Musikinstrumente von allein zum Spielen zu bringen. Ein imposantes Beispiel dieser Musikautomaten ist das "Continental Orchester".
Das Orchester im Holzkasten

Barbie experimentiert mit Stereotypen

Das Objekt „Forscherin-Barbie“ soll ein Role Model für Mädchen sein und Begeisterung für Technik und Naturwissenschaften fördern, verstärkt dabei aber Gender-Stereotypen.
Barbie experimentiert mit Stereotypen

Den Opfern ein Gesicht geben

Mit dem Aufkommen des Fotojournalismus in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ergänzten ausdrucksstarke Bilder die Berichterstattung über das aktuelle Weltgeschehen. Besonders bei Kriegen und Katastrophen erhielten daher auch breite Massen tiefere Einblicke, die auch die menschliche Dimension der Krisen in den Fokus stellten.
Den Opfern ein Gesicht geben

Die „Colonialisierung“ der Stadt

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde in vielen europäischen Städten ein neues Entsorgungssystem eingeführt: Flächendeckend stellte man Coloniakübel auf, mit denen die Müllabfuhr deutlich hygienischer und vor allem staubfreier vor sich ging. Eine nachhaltige Verbesserung im Dienst der kommunalen Gesundheitsvorsorge.
Die „Colonialisierung“ der Stadt

Imperiale Destinationen

Einblicke in die Reisegewohnheiten der kaiserlichen Familie gewährt ein mit handschriftlichen Einträgen versehenes Kondukteurbuch eines Salonwagens des Hofzuges.
Imperiale Destinationen

Menschen oder Götter? – Über die ersten Flugversuche

1791 befand sich ganz Europa in einem wahren „Ballonfieber“. Davon zeugt eine kleine, 48 Seiten umfassende Broschüre mit dem Titel „Geschichte aller sieben und dreyßig Luftreisen Blanchards“, die sich in der Bibliothek des Technischen Museums Wien befindet.
Menschen oder Götter? – Über die ersten Flugversuche

Feminist and Queer Perspectives on Food

Bei der internationalen Tagung wurden mit intersektionalem Ansatz die Herausforderungen und Potenziale der genderinformierten Beschäftigung mit Ernährung und Nahrungsmitteltechnologien ausgelotet und für eine inklusive Museumsarbeit reflektiert.
Feminist and Queer Perspectives on Food

Wofür stehen Medienarchive heute?

Die dem Museum angehörige Österreichische Mediathek bewahrt mit über zwei Millionen Tonaufnahmen und Videos das audiovisuelle Kulturerbe Österreichs. Wie können diese Schätze erlebbar gemacht werden? Und was soll in unserer multimedialen Welt für die Nachwelt gesammelt werden? In einer anregenden Konferenz wurden diese und mehr Fragen diskutiert.
Wofür stehen Medienarchive heute?

Gegen den Gendergap im MINT-Bereich mobil machen

Der MINT-Bereich ist nach wie vor männlich dominiert. Wieso das gesamtgesellschaftlich problematisch ist und wie wir mit einer innovativen Vermittlungsreihe einen Beitrag zum Gleichgewicht der Geschlechter in Technik und Naturwissenschaften leisten wollen.
Gegen den Gendergap im MINT-Bereich mobil machen

Lohner-Porsche - ein Pionier der Elektromobilität?

Sind elektrische Automobile wirklich so innovativ, wie wir glauben? Ein Highlight-Objekt unserer Sammlung liefert uns Einblicke in die Geschichte der Elektromobilität.
Lohner-Porsche - ein Pionier der Elektromobilität?

„Ohne Ohropax ginge es gar nicht“

Lärm stellt weltweit ein immer dringenderes Gesundheitsproblem dar, und dies insbesondere in den Ballungsräumen. Schon früh wurden hier Strategien zu seiner Bekämpfung erdacht. Als eine der wirksamsten erwies sich der individuelle Ohrenschutz in Form von Wachs-Watte-Kügelchen, genannt Ohropax.
„Ohne Ohropax ginge es gar nicht“

Die Verkabelung der Welt

Geopolitik und Militär, Börsen und Wirtschaft, Medien und Weltpresse: Grundlage unserer globalisiert vernetzten Welt war die Technologie der Telegrafie.
Die Verkabelung der Welt

Achtung, eine Durchsage: Die Energiewende kommt verspätet

Die 12.10 ist die größte, schwerste, stärkste und schnellste Dampflokomotive, die jemals in Österreich gebaut wurde. Aber eines war sie nicht: ihrer Zeit voraus.
Achtung, eine Durchsage: Die Energiewende kommt verspätet

Neue Fenster für die Musikabteilung – ein logistischer Eiertanz

Um Energie einzusparen und den Museumsbetrieb nachhaltiger zu gestalten, werden im Museum nach und nach undichte Fenster ausgetauscht. Was sich nach simplen Bauarbeiten mit etwas Lärm und Staub anhört, ist bei empfindlichen Exponaten eine besondere Herausforderung, bei der alle Beteiligten zur Höchstform auflaufen müssen.
Neue Fenster für die Musikabteilung – ein logistischer Eiertanz

Protest-Tiere protestieren gegen Kraftwerk

Welche Aspekte sind bei umweltfreundlicher Energieerzeugung zu bedenken? Und wie kann sich die Bevölkerung in Entscheidungsprozesse einbringen? Die „Protest-Tiere“ erzählen über originellen Umweltaktionismus aus dem Jahr 1984 in der Hainburger Au.
Protest-Tiere protestieren gegen Kraftwerk

Gender und Sexualität im Technikmuseum

Seit Anfang 2019 wird am Technischen Museum Wien abteilungsübergreifend am „Fokus Gender“ gearbeitet. Vielfalt einzubeziehen und abzubilden bedeutet, einen inklusiven Ort zu schaffen, in und mit dem neues Wissen generiert wird. Aber was heißt das nun für die Museumsarbeit und warum ist das gerade in einem Technikmuseum wichtig?
Gender und Sexualität im Technikmuseum

Das Werk von Viktor Kaplan erhalten

Viktor Kaplan (1876-1934) ist der Erfinder der nach ihm benannten Kaplan-Turbine. Rund 1400 Konstruktionszeichnungen aus seinem Nachlass werden aktuell im Zuge eines Projekts systematisch konserviert.
Das Werk von Viktor Kaplan erhalten

#science_illuminates: Das erleuchtete Museum

Hinweis: Die Fassadenprojektion ist vorübergehend ausgeschaltet.

Eine spektakuläre Fassadenprojektion lässt das Museumsgebäude nun jeden Abend erstrahlen. Wer es noch nicht live erlebt hat, gewinnt hier mithilfe eines Videos erste Eindrücke und erfährt im Interview mit dem Projektionskünstler, welche technischen Spitzfindigkeiten in der neuen Medienfassade enthalten sind.

#science_illuminates: Das erleuchtete Museum

Do robots care?

Roboter und verwandte Technologien haben bereits Einzug in unsere Arbeitswelt gehalten. Aber können sie auch in zwischenmenschlichen Kontexten unterstützen wie zum Beispiel in der Pflege? Wir beteiligen uns am transdisziplinären Forschungsprojekt „Caring Robots/Robotic Care“, um es rauszufinden.
Do robots care?

Gegen den Strom fahren und denken

Damit Schiffe auch stromaufwärts fahren können, war Einfallsreichtum gefragt. Manch innovative Erfindung wollte sogar Naturgesetze außer Kraft setzen. Das Modell des selbstfahrenden Stromschiff erzählt die Geschichte von großen Ideen und großen Irrtümern.
Gegen den Strom fahren und denken

Damit Kulturerbe nicht sang- und klanglos verschwindet

Alte Tonträger sind fragil und Abspielgeräte oft nicht mehr vorhanden. Die Österreichische Mediathek des Technischen Museums Wien sorgt dafür, dass audiovisuelles Kulturerbe nicht verloren geht – aktuell wurde der Nachlass des Komponisten Arnold Schönberg digitalisiert. Aber wie funktioniert das eigentlich?
Damit Kulturerbe nicht sang- und klanglos verschwindet

Forschungsprojekt nextgen*LAB

Das Forschungsprojekt nextgen*LAB befasst sich mit gendersensibler (Technik-)Vermittlung und stellt die Frage, welche Rolle das techLAB als musealer Maker*Space dabei spielen kann, junge Menschen – und vor allem junge Frauen* – für digitale Technologien zu interessieren und dadurch zur beruflichen Orientierung beizutragen.
Forschungsprojekt nextgen*LAB

Das Weltall für Alle: CubeSat PEGASUS

Seit diesem Jahr ist das Engineering Model des österreichischen Satelliten PEGASUS im Technischen Museum Wien ausgestellt. Das Modell ist eine (fast) funktionstüchtige 1:1-Kopie des echten Satelliten. PEGASUS wurde federführend von der FH Wiener Neustadt gebaut und ist der erste Satellit, der von A bis Z in Österreich konzipiert wurde.
Das Weltall für Alle: CubeSat PEGASUS

Ich im v i r t u e l l e n Museum

Während des Corona-bedingten eingeschränkten Betriebes von Bildungs- und Kultureinrichtungen haben sich im Frühjahr 2020 Tischlerei-Lehrlinge von „Jugend am Werk“ und Vermittler_innen des Technischen Museums Wien digital im Vermittlungsprojekt „Ich im  v i r t u e l l e n   Museum“ getroffen.
Ich im v i r t u e l l e n Museum

Welt der Technik – Welt des Fortschritts

Was haben Espressomaschine, Reißverschluss, Flugkolbenmotor und Lohner-Porsche gemeinsam? Sie alle wurden zum ersten Mal auf einer Weltausstellung vorgestellt.
Welt der Technik – Welt des Fortschritts

Semmeringbahn – eine Bahn als „Weltdokumentenerbe“

Die Dokumente zur Semmeringbahn gehören zu den weltweit ältesten und wertvollsten Archivalien zur Eisenbahngeschichte und sind seit 2017 im Weltdokumentenerbe-Register der UNESCO eingetragen.
Semmeringbahn – eine Bahn als „Weltdokumentenerbe“

Österreichs technikhistorisches Gedächtnis

Das UNESCO-Register „Memory of Austria“ verzeichnet kulturell und historisch herausragende Dokumente und Sammlungen aus Österreich, darunter vier technikhistorische Bestände aus unserem TMW-Archiv.
Österreichs technikhistorisches Gedächtnis

Motorsport in Österreich

Das Archiv des Technischen Museums Wien verwahrt die Nachlässe zweier österreichischer Motorsportfotografen, die zu den Besten ihres Faches zählten: Artur Fenzlau und Erwin Jelinek.
Motorsport in Österreich

Wie sich unsere Objekte rausputzen

10.000 Exponate auf 22.000 m² Ausstellung bieten Staubpartikeln viel Fläche zur Ablagerung. Bei der Reinigung bedarf es nicht nur Sensibilität für die historischen Objekte, sondern auch einigen Abenteuersinn.
Wie sich unsere Objekte rausputzen

Corona gehört ins Museum

Was macht ein Museum eigentlich, um eine geschichtsträchtige Ausnahmesituation wie die Corona-Krise zu dokumentieren? Das Technische Museum Wien mit Österreichischer Mediathek gibt Einblicke in die derzeitige Sammlungspraxis.
Corona gehört ins Museum

Hands-On: Technik mit allen Sinnen begreifen

Neben den Objekten aus der umfangreichen Sammlung des Technischen Museums Wien locken insbesondere die interaktiven Ausstellungsexponate – die sogenannten „Hands-On“ – alle Altersgruppen ins Museum.
Hands-On: Technik mit allen Sinnen begreifen

Datenbanken zu Kraftfahrzeugen in Österreich

Im Rahmen eines Forschungsprojekts am Technischen Museum Wien werden seit 2009 wichtige Quellen zum Kraftfahrzeugbesitz in Österreich erschlossen und ausgewertet.
Datenbanken zu Kraftfahrzeugen in Österreich

NS-Provenienzforschung

Die Provenienzforschung untersucht die Herkunft der Objekte aus den einzelnen Sammlungsbereichen und prüft, ob diese den ursprünglichen Eigentümer_innen in der NS-Zeit unrechtmäßig entzogen wurden.
NS-Provenienzforschung

Projekt Depotinventur

Das Technische Museum Wien hat einen sehr großen Fundus an Objekten seit dem 18. Jahrhundert. Für die Museumsaufgaben sind sie erst verfügbar, wenn sie inventarisiert und standortmäßig erfasst sind.
Projekt Depotinventur

Die Wiener Warenkundesammlung – Herkunft und Bedeutung

Mit über 20.000 Objekten zählt die Warenkundesammlung zu den größten Teilsammlungen des Technischen Museums Wien. Die Sammlung umfasst den gesamten Lebenszyklus der Handelswaren.
Die Wiener Warenkundesammlung – Herkunft und Bedeutung

Die Hochzeit der 12.10

Nach der spektakulären Einbringung der Lokomotive ins Technische Museum Wien konnte nun Hochzeit gefeiert werden – so wird die Vereinigung der Lokomotive mit den Achsen liebevoll genannt.
Die Hochzeit der 12.10

Die Gigantin kehrt zurück

Die 12.10 ist eine Dampflok der Superlative! Sie ist die größte, schwerste, schnellste und kräftigste Lok, die die Industrie der Republik Österreich je hervorgebracht hat. Nicht umsonst ist das Technische Museum Wien stolz, dieses Prachtstück der Industriegeschichte von nun an beherbergen zu dürfen.
Die Gigantin kehrt zurück