Ein eigener Ausstellungsbereich widmet sich den elektronischen Musikinstrumenten. Zu bestaunen sind die „Urgroßeltern“ der heutigen Synthesizer, die ersten E-Gitarren aus den 1930er-Jahren, ein ‚elektrisches‘ Klavier ohne Resonanzboden und ein Instrument, das berührungslos gespielt wird – sie alle zeugen von den Anfängen der elektronischen Musik.
Um Energie einzusparen und den Museumsbetrieb nachhaltiger zu gestalten, werden im Museum nach und nach undichte Fenster ausgetauscht. Was sich nach simplen Bauarbeiten mit etwas Lärm und Staub anhört, ist bei empfindlichen Exponaten eine besondere Herausforderung, bei der alle Beteiligten zur Höchstform auflaufen müssen.
Um Musik zu hören, haben Menschen schon lange vor der Erfindung von Radio, Schallplatte oder Lautsprecher versucht, Musikinstrumente von allein zum Spielen zu bringen. Ein imposantes Beispiel dieser Musikautomaten ist das "Continental Orchester".
Lange vor der Erfindung des Computers war es möglich Musikinstrumente automatisiert spielen zu lassen. Stiftwalze, Lochscheibe, Notenrolle oder digitale MIDI-Datei - das Grundprinzip der Notenschrift für selbstspielende Musikinstrumente hat sich über die Jahrhunderte ihrer Entwicklungsgeschichte kaum verändert.
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