„Klima. Wissen. Handeln!“: Die neue Dauerausstellung beschäftigt sich mit dem Thema Klima und Nachhaltigkeit. Das Wiener Architekturbüro studio-itzo hat das Thema der Ausstellung auch in der Planung und im Bau umgesetzt. Im Interview spricht das Duo Martina Schiller und Rainer Stadlbauer über die großen Herausforderungen, eine Ausstellung nachhaltig zu gestalten.
Im Gespräch mit Nikolaus Geyrhalter: Die neue Dauerausstellung „Klima. Wissen. Handeln!“ wird durch einen Beitrag des Filmemachers Nikolaus Geyrhalter eingeleitet. Seine eindrucksvollen Bilder zeigen die gewaltigen Dimensionen des menschlichen Eingriffs in die Natur. Geyrhalter nutzt das Medium Film, um Menschen an Orte zu bringen, die normalerweise unzugänglich sind oder wo man auch nicht hinschauen will.
Günter Göttlich (Executive Vice President Austria TÜV AUSTRIA) über Blackouts und die damit verbundenen Herausforderungen
Christoph Schwald (Leiter Forschung, Entwicklung und Innovation TÜV AUSTRIA) skizziert die Bedeutung von Wasserstoff für die Energiewende
Martin Hofstädtner (Geschäftsführer TÜV AUSTRIA Data Intelligence) spricht über Datenanalyse im Energiesektor
Im Gespräch mit Vorstandsmitglied Solveig Menard-Galli: wienerberger ist führender Anbieter von innovativen, ökologischen Lösungen für die gesamte Gebäudehülle in den Bereichen Neubau und Renovierung sowie für Infrastruktur im Wasser- und Energiemanagement. Das Nachhaltigkeitsprogramm des Unternehmens setzt unter anderem auf Dekarbonisierung, Kreislaufwirtschaft und Biodiversität.
Sandra Häuplik-Meusburger lehrt und forscht an der Technischen Universität Wien. Sie beschäftigt sich mit dem Bau und der Planung in extremen Umgebungen – dazu gehört auch die Weltraumarchitektur. Weltraumarchitektur ist ein Arbeitsgebiet, das sich mit sehr schwierigen und außergewöhnlichen Herausforderungen beschäftigt. Und genau das ist der Punkt, wieso sich die Weltraumarchitektur von der Natur inspirieren lässt.

Drohnenflug durch das Museum von Butterschiff

Ausstellungsbesuch mit Generaldirektor Peter Aufreiter, der seine persönlichen Highlights der Sonderausstellung „Energiewende. Wettlauf mit der Zeit“ zeigt. Die Ausstellung setzt sich mit den sehr aktuellen Fragen auseinander, wie wir mit den Klimawandel umgehen müssen und was wir tun können, um die Energiewende zu schaffen.
"Energiewende. Wettlauf mit der Zeit": Die neue Ausstellung der Reihe „weiter_gedacht_“ beschäftigt sich mit der Frage, wie die Energiewende gelingen kann. Was kann jeder Einzelne dazu beitragen und wie können technische Entwicklungen uns dabei helfen? In ihrem gemeinsamen Rundgang anlässlich der Eröffnung präsentieren Bundesministerin Leonore Gewessler, die Kurator_innen der Ausstellung und Generaldirektor Peter Aufreiter die zentralen Elemente der Ausstellung.

Hier gibt es exklusive Einblicke hinter die Kulissen des Ausstellungsaufbaus!
Die neue Sonderausstellung „Energiewende. Wettlauf mit der Zeit“ veranschaulicht ab 16. Juni 2023 die komplexen Dynamiken der Energiewende und Klimakrise und gibt einen Überblick über mögliche Strategien und innovative Technologien, die einen Ausstieg aus fossilen Energieträgern nachhaltig ermöglichen.
Um ein Leben im Weltraum zu ermöglichen, müssen Dinge, die auf der Erde oft selbstverständlich sind – Luft, Wasser, Nahrung, Müllentsorgung oder Bewegung –, bis ins Detail geplant werden. Auch die fehlende Schwerkraft, der begrenzte Raum und das psychologische Wohlbefinden der Astronaut_innen prägen die Überlegungen beim Raumdesign. Studierende und Forschende am Institut für Architektur und Entwerfen der TU Wien widmen sich den visionären Herausforderungen der Weltraumarchitektur. #ScienceMatters
Ille Gebeshuber zählt weltweit zu den gefragtesten Expert_innen auf dem Gebiet der Biomemetik und Nanotechnologie. Als Wissenschaftlerin in einem so vielfältigen Forschungsgebiet wie der Bionik, kombiniert Ille Gebeshuber ihr eigenes Wissen mit dem der Natur. Von der naturbasierten Stretch-Folie bis hin zu Schmetterlingsflügelschuppen als Vorbild für selbstkühlende Fassaden – die Natur bietet Lösungen für neue Technologien, die weder Mensch noch Natur schaden.
Eine Maschine, die sich – einmal angestoßen – ewig von selbst weiterbewegt. Nach Erkenntnissen der Physik ist dies aber leider nicht möglich, denn aufgrund von Reibungseffekten bleibt jede nicht angetriebene Maschine irgendwann einmal stehen. Und trotzdem steht in der Eingangshalle des Technischen Museums Wien diese „unmögliche Maschine“, die sich ohne erkennbaren Antrieb ewig weiterbewegt. Wie kann das sein? Wie funktioniert das? Wer hat Ideen?
Von biologischen Materialen kann die Technik auch heute noch sehr viel lernen. Die Wissenschaftler_innen der BOKU Wien beschäftigen sich mit den Eigenschaften von Materialien und wie man diese nutzen kann. Ein Ziel ist, Ideen aus der Natur zu erforschen, herauszufinden, wie Biomaterialien aufgebaut sind und diese Erkenntnisse dann technisch umzusetzen.
Die Behandlung von Nervenverletzungen ist eine große Herausforderung in der Medizin. In einem interdisziplinären Projekt der MedUni Wien wollen Forscher_innen herausfinden, wie und warum Spinnenseide beim Heilungsprozess unterstützen kann.
Generaldirektor Peter Aufreiter stellt seine persönlichen Highlights der Sonderausstellung BioInspiration vor. Erfahren Sie mehr über das Paradebeispiel der Bionik, dem Hai, dem Lotuseffekt  oder auch über Otto Lilienthal, der sich bei der Konstruktion seiner Fluggleiter von Vögeln inspirieren ließ.
Bionik, ein Blick in die Natur! Die neue Sonderausstellung BioInspiration beschäftigt sich mit der Frage, welche Lösungen sich die Technik von der Natur abschauen kann.
In ihrem gemeinsamen Rundgang anlässlich der Eröffnung präsentieren Andrea Mayer, Staatsekretärin für Kunst und Kultur, und Generaldirektor Peter Aufreiter die zentralen Elemente Ausstellung.
Die neue Sonderausstellung zeigt das Potenzial der Bionik für Innovation und Nachhaltigkeit. In der vom Parque de las Ciencias in Granada konzipierten Ausstellung sind auf 800 m² Beispiele aus Architektur, Medizin, Verkehr, Ingenieurswesen, Energie, Stadtplanung, Materialkunde, Sport oder Weltraumforschung zu bewundern, die Ansätze, Verfahren oder ganze Systeme aus der Natur auf den Bereich der Technik übertragen. 
Roboter können pflegebedürftige Personen und Pflegepersonal unterstützen und damit essenzielle Werkzeuge in der Gesundheitsversorgung werden. Aber wie soll das menschengerecht, gesellschaftlich sinnvoll und technisch machbar gestaltet werden? Das erforscht das transdisziplinäre Forschungsprojekt "Caring Robots".
Das Forschungsprojekt „Gender Shades“ zeigte die Mängel der Gesichtserkennungsdienste von Tech-Giganten auf und ist auch Teil der KI-Ausstellung im Technischen Museum Wien
Wie kann intelligentes Pflanzenwachstum heutzutage aussehen?  Die burgenländische Firma PhytonIQ zeigt am Beispiel von Wasabi, wie hochwertiges Indoor-Farming funktioniert, ganzjährig und selbstverständlich CO2-neutral. Nachhaltige Produktion für den steigenden Lebensmittelbedarf der Zukunft.
Das Grundprinzip mag ein bisschen grausig scheinen, ist aber durchaus klug: Auf organischen Reststoffen werden Insekten gezüchtet; sie verwerten diese und werten diese auf, denn aus den Larven wird hochwertiges Proteinmehl für die Tierernährung gemacht. Wie dies genau geht und welche Vorteile dies für Mensch, Umwelt und Wirtschaft hat, erläutert Unternehmensgründerin Katharina Unger.
Bregenzerwälder Käsesuppe
Mohnnudeln
Ein Cola-Getränk aus dem Mühlviertel: rein biologisch, ohne Koffein, hell und nicht dunkel. Erfinder Peter Leitner erläutert die Hintergründe seiner Erfolgsstory.
„Die „Maschinenmenschen“ von Claus-Christian Scholz © Sammlung Technisches Museum Wien
Vorführung von „Elektro“ bei der Weltausstellung in New York, 1939
Die Aufstellung von „Automa“ in der Ausstellung
© Technisches Museum Wien
Wie funktioniert die intelligente Vernetzung von Mensch und Maschinen? Und wer steckt hinter diesen Entwicklungen? #ScienceMatters

Im neuen Science Corner gibt das Technische Museum Wien aktuellen Forschungsprojekten der Technischen Universität Wien eine Bühne. Den Startschuss gibt das Austrian Center for Digital Production, das sich mit der Optimierung von flexibler Produktion und Logistik zugunsten einer ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft beschäftigt.

Im Bereich Industrie 4.0 entstehen eine Vielzahl an neuen Forschungsfeldern und Berufen aus unterschiedlichen Studienrichtungen wie Maschinenbau, Mechatronik, Informations- und Kommunikationstechnik oder Ökologie entstehen, werden im Science Corner unterschiedlichste Forschende und Karrierewege präsentiert.
Wie lässt sich das komplexe und uns alle zutiefst betreffende Thema der Ernährung verständlich aufbereiten? Seriös und faktentreu und gleichzeitig kulinarisch und unterhaltsam. Die Ausstellungsmacherinnen schildern ihren musealen Zugang, mit dem sie auch Lust auf Neues wecken wollen. Und aufs Ausprobieren. Getreu dem Motto: Für alle Sättigungsgrade ist etwas dabei!
Pilze wachsen rasch und haben einen kleinen CO₂-Fußabdruck. Sie lassen sich auf Basis von Kaffeesatz und Pellets züchten. Mitten in der Stadt! Wie das geht, führen „Hut & Stil“ seit geraumer Zeit höchst erfolgreich vor. Pro Woche werden bis zu 400 Kilogramm geerntet. Und für die einfache Anwendung zu Hause gibt es „Pilze aus dem Kübel“.
Da der Technik nach wie vor ein männliches Image anhaftet, sehen wir im Technischen Museum Wien es als unsere Aufgabe, vor allem Mädchen* und jungen Frauen* für den MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu begeistern.
Was hat wohl diese Leiterplatte mit Musik zu tun? Klemens zeigt es Ihnen
Produzieren Sie doch eine LED-Lampe mit Manu
Wie melde ich mich für die Online-Plattform nextgen*LAB an?
Ausstellungsbesuch mit Generaldirektor Peter Aufreiter, der seine persönlichen Highlights präsentiert: von Biowurst und Handsemmel über Tomatenpflückmaschine und Drohne bis zum tasteLAB, wo es Insekten mit Thymian und Knoblauch zu verkosten gibt.

Mit zahlreichen interaktiven Erlebnissen und multimedialen Installationen können Besucher_innen die unterschiedlichen Aspekte der facettenreichen Thematik auskosten und entdecken, was alles in unserem Essen steckt – an Technologie, an Ressourcen, an Arbeitsprozessen – und welche ökologischen, sozialen, ökonomischen und gesundheitlichen Effekte unsere Ernährung mit sich bringt.

Drohne zur Schädlingsbekämpfung © PAT Drones
So entsteht ein Schneesturm im Glas!
Datengestützte Prozesse finden zunehmend Eingang in die Welt der Kunst. Doch kann eine Maschine überhaupt künstlerisch tätig sein? Werden durch sie Dinge kreiert, die wir vorher nicht wahrgenommen haben? Und welchen Anteil hat der Mensch (noch) daran?
Impressionen der Talentetage 2021 im Technischen Museum Wien, © Wirtschaftskammer Wien
Sehbehinderten Menschen mittels Computerunterstützung den Alltag erleichtern, das ist der Zweck der OrCam: ein leichtes und kompaktes Gerät, das über Kamera, Bilderkennung sowie Sprachsteuerung verfügt. Visuelle Eindrücke können damit hörbar gemacht werden und so mithelfen, die Umwelt zu erschließen. Valentina erzählt uns, wie sie dieses Gerät verwendet und führt es auf einem Rundgang durch das Technische Museum Wien vor.
Christian Bezdeka, einer der Gründer und Geschäftsführer von woom, bringt das 500.000ste woom bike ins Technische Museum Wien.
Die Digitalisierung verändert auch unsere Arbeitswelt radikal. Doch mit welchen Vor- und Nachteilen? Bleiben uns Gestaltungsoptionen? Und welche Interessenskonflikte tun sich letztlich mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz auf?
Choreographie und Performance: Eva-Maria Kraft 
Robotersteuerung: Darja Stoeva 
Musik: Thomas A. Pichler
Konzept, Montage: Oliver Schürer 
DOP, Grading: Sebastian Weissinger 
Roboter: Machina, Modell Pepper
Bevor die Tonträger digitalisiert werden, müssen sie sorgfältig gereinigt werden.
Eine Lavalampe zum Selbermachen!
Die Idee des autonomen Fahrens ist keine neue. Aber wann und wo werden autonome Fahrzeuge eingesetzt? Wird man in nächster Zukunft kein eigenes Fahrzeug benötigen und kann autonome Mobilität dabei helfen, das Klima zu verbessern? Mit derartigen Fragen beschäftigt sich Daniel Watzenig, Professor an der TU Graz und Leiter der Abteilung für Software und Elektronik bei „Virtual Vehicle“.
Ein Blick hinter die Kulissen: Die Ausstellungsmacher erläutern die konzeptiven und gestalterischen Vorarbeiten zur Ausstellung. Wie gelang es, ein so abstraktes Thema wie unsichtbare Informationsübertragung ins Objekthafte zu transferieren? Können fließende Informationen zu Aha-Momenten führen? Und wie lassen sich die gesellschaftlichen Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz möglichst anschaulich für alle vermitteln?
Welche Risiken birgt die KI? Und welchen Stellenwert wird sie in Zukunft haben? Partner der Ausstellung wagen eine Prognose.
Virtueller Rundgang mit Generaldirektor Peter Aufreiter durch die Sonderausstellung „Künstliche Intelligenz?“
Bundesministerin Leonore Gewessler und TMW-Generaldirektor Peter Aufreiter eröffnen die Ausstellung "Künstliche Intelligenz?"

„Was brauchen wir nicht und sind trotzdem noch glücklich?“

Wir werden unsere Bedürfnisse reduzieren müssen, ansonsten reichen die Rohstoffe trotz Nachhaltigkeit nicht aus“: Martin Greimel leitet das Zentrum für Bioökonomie an der Universität für Bodenkultur in Wien. Mit Kuratorin Helene Wagner spricht er unter anderem über das Ziel der Bioökonomie, das derzeitige lineare Wirtschaftssystem zu verändern und wie ein persönliches Ressourcen-Konto den Klimawandel positiv beeinflussen kann.

Warum machen wir’s nicht einfach?

Der Klimawandel ist bei uns angekommen. Wir wissen, dass wir mit unserer Art zu leben, zu wirtschaften und Politik zu machen, das Klima nachhaltig schädigen. Kuratorin Helene Wagner sowie Wissenschaftlerin und Umweltpsychologin Isabella Uhl-Hädicke gehen in diesem Gespräch der Frage nach, welche oft unbewussten Faktoren unser Umweltverhalten beeinflussen unnd wie man es schafft, sein Handeln und seine Lebensgewohnheiten zu ändern.

Rocket Science

Podcast: Arbeitskleidung im Kernkraftwerk Zwentendorf

Bernhard Schmidt, Kurator für „Energie“ im Technischen Museum Wien, berichtet am Beispiel von Arbeitskleidung aus dem AKW Zwentdorf, wie Unterwäsche vor zu hoher Strahlung schützen kann.

Podcast: Paternoster

Peter Payer, Kurator für den Bereich „Stadt und Technik“ am Technischen Museum Wien, berichtet am Beispiel des im Museum ausgestellten Exemplars über die Geschichte und Funktionsweise des Paternosters.

Podcast: Damenspenden vom Postball

Mirko Herzog, Leiter des Post-Archivs am Technischen Museum Wien, erzählt im Podcast mehr über diese Sammlerstücke, wie sie im Museum gelandet sind und was sie uns über die damaligen sozialen Verhältnisse erzählen.

Podcast: Perpetuum Mobile

Ingrid Prucha, Kustodin im Bereich "Technische Grundlagen" des Technischen Museums Wien, berichtet im Podcast "Im Museum" über das "Perpetuum Mobile" im Technsichen Museum Wien.

Dieser Audio-Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit dem Produktionsbüro sisigrant für den Podcast "Im Museum" (https://www.immuseum.at)

Podcast: Nano-3D-Modell des Stephansdoms

Modelle dienen der Veranschaulichung. Was aber, wenn ein Modell so klein ist, dass Sie es mit freiem Auge (fast) nicht sehen können? Hubert Weitensfelder, Kustode für Produktionstechnik, berichtet in dieser Podcast-Folge anhand des kleinsten Ausstellungsstücks im Technischen Museum Wien über das Leistungsvermögen der neuen Herstellungstechnik 3D-Druck.

Das Ohr isst mit

Die Podcast-Serie zur Ausstellung FOODPRINTS

Podcast: Winglet

Christian Klösch, Kustos in der Mobilitätsabteilung des Technischen Museums Wien, berichtet im Podcast "Im Museum" über Winglets - die (meist) nach oben gebogenen Außenflügel moderner Passagierflugzeuge.

Dieser Audio-Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit dem Produktionsbüro sisigrant für den Podcast "Im Museum" (https://www.immuseum.at)

Podcast: Orchestrion

Caroline Haas, Kustodin der Musikinstrumente-Sammlung, berichtet im Podcast "Im Museum" am Beispiel des Orchestrions "Continental-Orchester" über selbstspielende Musikinstrumente und deren Funktionsweisen.

Podcast: Die Verschlüsselungsmaschine Enigma

Otmar Moritsch, der Leiter des Sammlungsbereichs "Information & Kommunikation" berichtet über die Geschichte und Funktionsweise der Verschlüsselungsmaschine Enigma, die in der Schausammlung „medien.welten“ des Technischen Museums Wien zu bewundern ist.

Das Ohr isst mit

Die Podcast-Serie zur Ausstellung FOODPRINTS

Das Ohr isst mit

Die Podcast-Serie zur Ausstellung FOODPRINTS

Podcast: Telegrafie

Das Ohr isst mit

Die Podcast-Serie zur Ausstellung FOODPRINTS

Podcast: Dampflok 12.10

Podcast: Protest-Tiere

Das Ohr isst mit

Die Podcast-Serie zur Ausstellung FOODPRINTS

Podcast "NetzImpuls": "Frauengalerie" im Technischen Museum Wien

„Das bewirken Frauen in der Technik“: Dieser Audio-Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit den Wiener Netzen für den Podcast "NetzImpuls" (https://blog.wienernetze.at/tag/podcast/)

Podcast: Selbstfahrendes Stromschiff

Podcast: Barbie experimentiert mit Stereotypen

Podcast: Waschmaschine und KI

Podcast: Der Satellit PEGASUS

Podcast: Lohner-Porsche

Podcast: Die Allesschreibende Wundermaschine