Außergewöhnlich

Gefahrstoffe in Museumsobjekten

Erhaltung oder Entsorgung?

Beiträge zum Symposium des Technischen Museums Wien im März 2014, in Kooperation mit der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt und in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Restauratoren Verband
Jugendliche & Erwachsene
TMW-Publikation
Sammlungsgüter mit Gefahrstoffen spiegeln den früheren Einsatz von Substanzen wie Asbest, Quecksilber, PCB, Industriechemikalien und von radioaktiven Materialien wider. Wie lassen sich aber die gesetzlichen Rahmenbedingungen zum sicheren Umgang mit Gesundheitsgefahren in den Museumsalltag integrieren? Können kontaminierte Objekte überhaupt unverfälscht als historische Dokumente bewahrt werden?
 
Zu dieser Problematik wurde 2014 vom Technischen Museum Wien mit dem Projektpartner AUVA und in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Restauratorenverband ein dreitägiges internationales Symposium veranstaltet. Die hier gesammelten Beiträge informieren über häufige Gefahrstoffe und Lösungsansätze zur Bewältigung dieser komplexen Herausforderung in Museen.
 
Herausgeber: Martina Wetzenkircher und Valentina Ljubić Tobisch im Auftrag des Technischen Museums Wien
Ca. 240 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen, 
ISBN 978-3-902183-26-2

Erhältlich im Museumshop oder Online-Shop