Das Logo der Ausstellung "Künstliche Intelligenz".

Künstliche Intelligenz?

Digitaler Wandel, digitale Zukunft: Roboter und Künstliche Intelligenz finden Einzug in unser privates Leben. Sie begleiten uns in den eigenen vier Wänden, assistieren uns im Verkehr und geben uns Inspiration im kreativen Prozess.
BEENDET
Die Fortschritte überschlagen sich: Computer komponieren Sinfonien und steuern Straßenbahnen. Jetzt steht in der jahrhundertelangen Reise der Automatisierung eine Richtungsentscheidung bevor: Nutzen wir die Algorithmen zur Abwendung der Klimakrise oder verstärken wir durch ihren Einsatz soziale Ungerechtigkeiten? Ermächtigen wir pflegebedürftige Menschen oder missbrauchen wir sensible Gesundheitsdaten? Wie formen und denken wir die neu gewonnenen (Un)Abhängigkeiten?

Gemeinsam mit dem BMK (Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie) brachte das Technische Museum Wien Licht in die Mythen um das Innovationsthema des 21. Jahrhunderts. Der dritte Teil der Serie weiter_gedacht_ eröffnete Besucherinnen und Besuchern einen transparenten, reflektierten Blick auf die Utopien und Hysterien, die sich um humanoide Roboter und autonome Systeme ranken. Es wurde nach den Möglichkeiten gefragt, wie wir sie für die großen gesellschaftlichen und technologischen Umwälzungen einsetzen können. In einer gemeinsamen Entdeckung tauchten wir in die Black Box der Künstlichen Intelligenz ein und fanden dort faszinierende Algorithmen, geniale Innovationen und die zeitlosen Wünsche neugieriger Menschen.


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