24. April 2025
„Zehn neun acht sieben sechs fünf vier DREI ZWEI EINS!!!!!“
„Zehn neun acht sieben sechs fünf vier DREI ZWEI EINS!!!!!“
Lauthals zählten die Schüler:innen der Monsterklasse (Oskar Spiel Schule) und der Fuchsklasse (VS Reichsapfelgasse) beim Countdown für den Raketenstart in Schärding mit. Sie wurden begeisterte Beobachter:innen eines echten Raketenstarts beim CanSat-Wettbewerb der ESA (European Space Agency), der in Zusammenarbeit mit der TU Wien und ESERO Austria (European Space Education Resource Office) für Schüler:innen stattfindet.
Aber wie es sich für einen richtigen Raketenstart gehört, verzögerte sich der geplante Abflug; zuerst aufgrund der Wetterbedingungen und dann wegen eines streikenden Bordcomputers. Für die beiden Klassen ging es inzwischen zum „Spacecraft Materials Kit“-Workshop der ESERO Austria, der auch am Flugplatz Schärding-Suben abgehalten wurde. Dort testeten und untersuchten die Kinder verschiedene Materialien, um herauszufinden, ob diese für die Herstellung von allerlei Bauteilen für Raumfahrtmissionen geeignet sind.
Um 13:45 Uhr kam es schließlich zum erfolgreichen Start der Rakete des TU Wien Space Teams: Sie flog über 600 Meter hoch, dann öffnete sich der Bremsfallschirm und der sogenannte Deployer drückte die CanSats* hinaus. Die Satelliten segelten mit ihren bunten Fallschirmen sanft zu Boden, wo sie später zur Auswertung eingesammelt wurden. Man wusste gar nicht so genau, welchen man mit den Augen verfolgen sollte! Die Schüler:innen der Oskar Spiel Schule und der VS Reichsapfelgasse waren jedenfalls schwer beeindruckt.
*CanSats heißen „Dosensatelliten“, weil sie ungefähr die Größe einer Getränkedose haben.
Aber wie es sich für einen richtigen Raketenstart gehört, verzögerte sich der geplante Abflug; zuerst aufgrund der Wetterbedingungen und dann wegen eines streikenden Bordcomputers. Für die beiden Klassen ging es inzwischen zum „Spacecraft Materials Kit“-Workshop der ESERO Austria, der auch am Flugplatz Schärding-Suben abgehalten wurde. Dort testeten und untersuchten die Kinder verschiedene Materialien, um herauszufinden, ob diese für die Herstellung von allerlei Bauteilen für Raumfahrtmissionen geeignet sind.
Um 13:45 Uhr kam es schließlich zum erfolgreichen Start der Rakete des TU Wien Space Teams: Sie flog über 600 Meter hoch, dann öffnete sich der Bremsfallschirm und der sogenannte Deployer drückte die CanSats* hinaus. Die Satelliten segelten mit ihren bunten Fallschirmen sanft zu Boden, wo sie später zur Auswertung eingesammelt wurden. Man wusste gar nicht so genau, welchen man mit den Augen verfolgen sollte! Die Schüler:innen der Oskar Spiel Schule und der VS Reichsapfelgasse waren jedenfalls schwer beeindruckt.
*CanSats heißen „Dosensatelliten“, weil sie ungefähr die Größe einer Getränkedose haben.